14. August: Die ersten Schlafdefizite machen sich bemerkbar – das Frühstück verlief wohl seeehr schweigsam…… 😉 Naja, ab heut werden die Damen sicher eher in die Federn kriechen, bzw. eher das Gekicher einstellen, denn das ein ganzer Tag frische Luft müde macht und dann noch reiten und Pferde versorgen, das haben jetzt alle gemerkt. Beim Reiten waren sie aber wieder voll da und konnten sich auf die Aufgaben konzentrieren und sogar die Kleinen sind heute getrabt. Das Wetter war morgens schwül und nachmittags kamen ab und zu mal ein paar Regentropfen runter, das konnte aber die gute Laune nicht verderben! Wer gerade keine Reitstunde hat und nicht beim Führen eingespannt ist, der lernt wie man sattelt und das Halfter aufzieht, Knoten macht und die Trense ins Pferdeschnütchen kriegt. Aufregende Dinge für die „Neureiterinnen“ und so manches kleine Menschenkind muss gaaaanz mutig sein! Die Großen Mädels helfen dabei und so klappt dann alles doch immer wieder gut! Nach dem Mittagessen und der Mittagspause (in der Reithalle wird immer getobt, im „Hühnerstall“ gechillt) gings ins Gelände und die bunten Regenjacken machen sich immer prima als Farbtupfen im satten Grün von Wald und Feld! Wie so ein Reiterferienzimmer nach 1 Nacht aussehen kann seht Ihr unten………….